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Am 11. März 2011 wurde Japan von einer Naturkatastrophe von biblischen Ausmassen heimgesucht. Auch nach einem Monat ist nicht klar, wie gross die Verluste an Leben und wie hoch die Schäden wirklich sein werden. Fest steht einzig, dass das Datum als rabenschwarzer Tag in die Geschichte von Japan eingehen wird. Angesichts der enormen Verwüstungen und Zerstörungen könnte man zu zweifeln beginnen, ob das Land überhaupt wieder innert nützlicher Frist zur Normalität zurückfinden kann. Doch auch in schwierigen Situationen soll man die Hoffnung und die Zuversicht nie verlieren, und wohl insbesondere nicht bei Japan. Denn der alte Name "Nihon" oder "Nippon" bedeutet ja Land der aufgehenden Sonne, also das Land der wiederkehrenden Hoffnung, des Neubeginns, eines Frühlings selbst nach einer sprichwörtlichen Eiszeit. Um diesen Neubeginn ein ganz klein wenig zu begünstigen haben wir vom BCS den Betrag von CHF 1000 der Stiftung Basaid gespendet, und die Firma Novartis hat diese Spende gleich noch verdoppelt. So geht also die Summe von CHF 2000 von uns nach Japan, und ich glaube, wir dürfen zuversichtlich sein, dass damit wenigstens ein ganz kleiner Teil des Leides gelindert und ein paar Samen neuer Frucht gepflanzt werden können. Ich weiss von meinen japanischen Arbeitskollegen, dass diese Unterstützung sehr geschätzt wird, auch wenn die Japaner deswegen kein grosses Aufheben machen. Das Foto zeigt den EZ unserer Spende an die Stiftung Basaid.