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Am Wochenende 2./3. April 2016 fand das OPEN HOUSE von HD BASEL bei idealen Wetter­bedingungen erfolgreich statt.


Dealer John Richards und seine Crew erfreuten sich an der sehr grossen Anzahl Besucher; Harley-Enthusiasten, „Reinschnüffler“ die mal einen interessierten Blick auf die neuen Harley Davidson Modelle werfen wollten, oder sich gar zu einem Demo-Ride entschlossen, MC Mitglieder in Kutten die ihre Präsenz markierten, oder auch Freunde und Bekannte die einfach nur dabei sein wollten in der Szenerie von Eisen, Chrom, Leder und Grillwurstduft.

Und mittendrin und drum herum zeigten sich die fleissigen Members vom Basel Chapter Switzerland. Auf generöse Art und Weise gelang es wiederum all die Durst- und Essens­bedürfnisse zufriedenzustellen. In der Grill- und Pommes-Küche wurde gebruzzelt was die Hitze so her gab. Am Buffet zischte das Bier aus der Zapfsäule und reihenweise füllten sich die Getränkegläser mit gesüsstem und neutralem Mineralwasser im Wettbewerb mit dem dampfend-blubbernden Kaffee aus der Maschine.

Dies alles hätte keinen Sinn gemacht, wenn da nicht emsige Members, Frauen und Männer, bewaffnet mit Serviertabletts, Bestellzetteln und Portemonnaies den Gästen an und um die Tische kaum Zeit liessen, auf bestellte Getränke- und Essenswünsche zu warten.

Mit Würsten vom Grill, Pommes und Currywurst, Kaffee und leckere Kuchen, Getränke vieler Art gelang es uns die Gäste im und vor dem Zelt zu verwöhnen. Für die passend rockige Klangatmosphäre legte DJ Raffi mit bravourösem Durchhaltevermögen auf.

Als „Bonmot“ durften wir auf dem Parkplatz (Hummel & Meyer), am Sonntagvormittag um 11 Uhr, ca. 45 Motorräder und ihre Fahrer und Sozias zu einer Töff-Segnung begrüssen. Als ersten Gast begrüsste Christian Becker Matthias Brenner, Mitarbeiter der katholischen Pfarrei Aesch, der sich der Aufgabe der Segnung verpflichtete. In eindrücklichen Worten gelang es ihm einen Bogen zu spannen vom ausgewählten Text „ der Begegnung von Mose mit Gott der diesem als brennender Dornenbusch erschien“ zur Betrachtung der Realität, die Motorradfahrerinnen und-fahrer „on the road“ erleben. Aufmerksam unterwegs sein, den Fahrweg oft aus Unbekanntem, Unsicherem zu Bekanntem zu machen. Einen Weg zu finden an ein Ziel und dies in Freiheit zu sich selbst. Der Gruppe von besinnlich Lauschenden entlockte er aber nach der Segnung, vorab der Bikerinnen und Biker und sekundär der Motorräder, ein zustimmendes Lachen mit der trefflichen Bemerkung: „denkt dran, der Segen ist kein Freipass so schnell zu fahren wie man will und der Segen (Gott) ist keine Verstärkung der Lederjacke....“. Mit einem kleinen Apéro endete die erste Töff-Segnung, die im Rahmen des Frühlings Open House stattfand. Auch nächstes Jahr im Frühling........  .

Wenn wir jetzt wiederum auf ein erfolgreiches Open House zurückschauen gilt es all den  Members die sich mit ihrem Einsatz aktiv beteiligten Danke zu sagen für ihr Engagement. Der Gewinn der resultierte zeigt sich ja nicht nur als monitärer Zustupf in die Chapterkasse sondern auch durch das Zugehörigkeitsgefühl, als emotionale Belohnung für das gemeinsame Handeln.

René  „the secretary“